Verabschiedung von Brigitte Zauner

Vorstand bedankt sich für 48 Jahre Betriebszugehörigkeit

Nach 48 Jahren im Dienst der Raiffeisenbank Aschau-Samerberg eG tritt Brigitte Zauner ihren wohlverdienten Ruhestand an. Die beiden Vorstände Christian Trattner und Daniel Sauer bedankten sich in einer sehr persönlichen Rede für ihre Loyalität und die gute Zusammenarbeit.

Brigitte Zauner begann ihre Ausbildung zur Bankkauffrau am 15. September 1975 bei der damaligen Raiffeisenbank Aschau-Frasdorf-Sachrang eG. Nach ihrem erfolgreichem Abschluss trat sie 1977 in das Angestelltenverhältnis ein und war ca. ein Jahr am Schalter tätig. Anschließend wechselte Frau Zauner in die Buchhaltung, wo sie unter anderem auch zahlreiche Lehrlinge mit ausbildete.

unser Bild v.l.: Vorstandsvorsitzender Christian Trattner, Ruheständlerin Brigitte Zauner, Vorstand Daniel Sauer

Brigitte, warum hast du dich damals für eine Ausbildung zur Bankkauffrau entschieden?

Ich habe mich immer gerne mit Zahlen beschäftigt und ich war mir sicher, eine Bankausbildung ist eine gute Basis. Schnell stellte ich fest, dass der Beruf sehr abwechslungsreich ist und entschied, in der Bank zu bleiben. Da ich ein Zahlenmensch bin, war die Buchhaltung natürlich wie für mich gemacht.

48 Jahre bei der Raiffeisenbank, das ist eine stolze Leistung! Auf was blickst du zurück?

In der Raiffeisenbank habe ich mich immer wohl gefühlt. Wir waren wie eine große Familie  und es wurde auch nie langweilig. Ich habe viele Neuerungen und technische Veränderungen mitgemacht, Mitarbeiter/innen kommen und gehen sehen und außerdem einige Umbaumaßnahmen mit erlebt. Auch die Fusion der beiden Raiffeisenbanken ist mir noch in Erinnerung geblieben.

Wir haben dich wirklich alle sehr geschätzt und bedanken uns für die schöne Zeit mit dir! Aber jetzt möchten wir natürlich noch wissen, was du mit deiner freien Zeit anstellen wirst

Ich lasse alles auf mich zukommen, aber langweilig wird es mir bestimmt nicht! Ich freue mich auf´s Verreisen, Bergwandern und darauf, mich öfter mit meinen Freunden zu treffen. Auch zu Hause, besonders im Garten, gibt es immer etwas zu tun.